Gesund Leben – 25 Fragen zu Prävention und Gesundheit – Ihre Auswertung

Datum: 07.05.2024, 15:09:00 Uhr

Achtung: der erneute Zugriff auf Ihre Auswertung ist nur über den folgenden Link möglich, da wir keine personenbezogenen Daten speichern! Bitte speichern Sie sich den Link daher in Ihren Lesezeichen ab.

https://amm.survey.spitzen-praevention.com/surveys/gesund-leben/result/b2b4e3de-c7a2-4522-87b5-4c20ea28ae35

Ergebnis ausdrucken

Ihr Ergebnis in Zahlen

Ihre Punktzahl: 34

Minimale Punktzahl: 22

Mittlere Punktzahl: 66

Maximale Punktzahl: 110

Orientierende Interpretation des Risikos für die Entwicklung einer Zivilisationserkrankung

22 – 44: sehr geringes Risiko

45 – 65: geringes Risiko

66 – 86: mäßig gesteigertes Risiko

87 – 110: deutlich gesteigertes Risiko

Ihr persönlicher Schutzschirm

Stellen Sie sich die dargestellte Fläche wie einen aufgespannten Schutzschirm vor. Je größer die aufgespannte Fläche des Schutzschirms ist, umso geringer wird das Risiko, eine Zivilisationserkrankung zu entwickeln. Die deutlichsten Risikofaktoren sind auf den kürzesten Vektoren zu finden.

1: Bauchumfang

2: Enährung allgemein

3/4: Obst & Gemüse / Mikronährstoffe

5: Fleischverzehr

6/7: Fischverzehr / Omega-3

8: Nahrungsfette

9: Trinkverhalten

10: Alkoholkonsum

11: Tabakkonsum

12/13: Sonnen-Exposition / Vitamin D

14: Körperliche Aktivität

15: Sportmotorik

16: Medikamente

17: Chronische Erkrankungen

18: Allergien & Infekte

19: Circadianer Rhythmus

20: Arbeitsumfeld

21: Schlaf

22: Kindheit

23: Soziales Umfeld

24: Stress

25: Mentaltraining

Hinweis: Ein Klick auf einen der blauen Punkte im Schutzschirm führt Sie automatisch zur entsprechenden Empfehlung weiter unten.

Zum Warmlaufen

Zum Warmlaufen die ersten Fakten, die nicht in die Standardauswertung der Punkte einbezogen werden

Wie alt sind Sie?

Ihre Antwort: 54

Sind Sie männlich oder weiblich?

Ihre Antwort: weiblich

Wie groß sind Sie in cm?

Ihre Antwort: 167 cm

Wie viel wiegen Sie in kg?

Ihre Antwort: 61.3 kg

Ernährungsgewohnheiten

1. Wie groß ist Ihr Bauchumfang? (Bitte messen!)

Ihre Antwort: 80 cm bis 88 cm

Unsere Empfehlung:

Grauzone - Bauchumfang im Alter: Das Maßband ist wichtiger als die Waage!
Lange Zeit galt der BMI als Gradmesser für Übergewicht oder Fettleibigkeit. Selbst für Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene mittleren Alters trifft dies inzwischen nur noch mit Einschränkungen zu, keinesfalls jedoch für ältere Menschen. Bei diesen ist der Umfang der Taille der bessere Indikator. Denn mit zunehmendem Bauchumfang steigt das Erkrankungsrisiko, weil das dort angesammelte Fettgewebe negative Botenstoffe produziert, die u. a. chronische Entzündungen im Körper fördern.

2. Wie würden Sie pauschal Ihre Ernährung einstufen?

Ihre Antwort: Betont gesund (mediterran, Paleo, Logi, vegetarisch, low-carb)

Unsere Empfehlung:

Sie ernähren sich bewusst und versorgen sich mit wertvollen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen.

Sie dürfen sich dennoch gerne auf dem Laufenden halten, da auch bei diesen Ernährungsformen mitunter Mangelzustände auftreten könnten. Abonnieren Sie doch unseren Newsletter!

Hier einige Buchempfehlungen in der Kategorie Ernährung!

3. Wie viele Portionen Obst/Gemüse verzehren Sie täglich? (Eine Portion entspricht einer Hand voll)

Ihre Antwort: 3 bis 4 Portionen

Unsere Empfehlung:

Das ist schon prima, doch versuchen Sie möglichst täglich auf 5 Portionen Obst und Gemüse zu kommen (wenn es geht in Bio-Qualität, um die Schadstoffexposition zu reduzieren).

Bei unserem Laborpartner medivere können Sie Ihren Vitaminstatus auch labortechnisch überprüfen lassen (im Selbsttest).

Produktempfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

4. Nehmen Sie Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe…) als Supplement ein?

Ihre Antwort: Ja, unregelmäßig bzw. in niedriger Dosis

Unsere Empfehlung:

Die regelmäßige Einnahme bestimmter Mikronährstoffe wird – je nach Gesundheits- und/oder Krankheitszustand empfohlen.

Registrieren Sie sich doch für unseren Newsletter, in welchem wir derartige Themenstellungen immer wieder aufgreifen.

Und hier einige Buchempfehlungen zum Thema Mikronährstoffe.

Auch in diesem Gebiet sind verschiedene Selbsttests bei unserem Laborpartner medivere möglich.

Produktempfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

Digitalprodukt-Empfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

5. Verzehren Sie Fleisch?

Ihre Antwort: Weidefleisch aus biologischer Züchtung und/oder Wildfleisch

Unsere Empfehlung:

Wunderbar! Sie verzehren ganz bewusst biologisch gezüchtetes Fleisch glücklicher Tiere oder Wildfleisch. Ihr Körper wird es Ihnen dauerhaft danken – von der Verringerung des Leidens der Tiere in den Fleischfabriken ganz zu schweigen.

Auch in diesem Gebiet sind verschiedene Selbsttests bei unserem Laborpartner medivere möglich.

Produktempfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

6. Wie viele Portionen fetten Fisch essen Sie pro Woche?

Ihre Antwort: Kein regelmäßiger Fischverzehr

Unsere Empfehlung:

Fisch enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren, die der Körper selbst nicht herstellen kann, jedoch dringend für zahlreiche Organfunktionen benötigt. Ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren verstärkt das Risiko für eine chronische Entzündung im Körper, die ihrerseits wiederum einigen chronischen Krankheiten Vorschub leistet. Versuchen Sie mindestens einmal pro Woche fetten Fisch in Ihren Speiseplan zu integrieren (z.B. Lachs, Sardelle, Hering, Makrele aus Wildfang – nicht aus Aquazucht!) und den restlichen Bedarf mit einem hochwertigen Fisch- oder Algenöl abdecken.

Mehr zum Thema “Omega-3-Fettsäuren” können Sie auf unserer Homepage in diesem Übersichtsartikel und in der Kompetenzkarte Omega-3/6-Fettsäuren finden.

Hier finden Sie zudem ausgesuchte Produkte in der Kategorie Omega-3-Öle und korrespondierende Buchempfehlungen aus der Kategorie Fette und Öle.

Auch zu diesem Themenbereich gibt es verschiedene Selbsttests bei unseren Partnern.

Produktempfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

7. Nehmen Sie Omega-3-Fettsäuren (Fisch-Öl/Algen-Öl) als Nahrungsergänzung ein?

Ihre Antwort: Ja, regelmäßig (etwa 2 g/Tag)

Unsere Empfehlung:

Ausgezeichnet! Sie sind sich offensichtlich der vielfältigen Bedeutung dieser essenziellen Fettsäure für unsere Gesundheit bewusst. Zusammen mit Vitamin D senken sie nicht nur die Entzündungsneigung im Körper, sondern sorgen gemeinsam für eine hervorragende Impulsweiterleitung an den Nervenenden. Glückwunsch, dass Sie sich täglich so optimal versorgen!

Die Verwendung von Produkten in Flaschen erlaubt eine sensorische Prüfung (Ausschluss von oxidiertem Öl) Und vermeidet das Schlucken zahlreicher Kapseln, um auf eine ausreichende Dosis zu kommen.

Mehr zum Thema “Omega-3-Fettsäuren” können Sie auf unserer Homepage in diesem Übersichtsartikel und in der Kompetenzkarte Omega-3/6-Fettsäuren finden.

Hier finden Sie zudem ausgesuchte Produkte in der Kategorie Omega-3-Öle und korrespondierende Buchempfehlungen aus der Kategorie Fette und Öle

Auch zu diesem Themenbereich gibt es verschiedene Selbsttests bei unseren Partnern.

Produktempfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

8. Welche Öle und Fette nutzen Sie täglich in der Küche?

Ihre Antwort: Einen gesunden Mix aus Olivenöl, Butter (aus Weidehaltung), Kokosöl sowie Sesamöl (zum Braten) und Leinöl (für die kalte Küche)

Unsere Empfehlung:

Glückwunsch, Sie schützen Ihre Gesundheit aktiv durch die tägliche Einnahme von hochwertigen Ölen. Die wertvollen Antioxidantien und aktiven Inhaltsstoffe schützen vor fast allen Arten von Immun- und diversen chronischen Erkrankungen. Besonders unser Gehirn freut sich über eine tägliche Ration Oliven- und Kokosöl.

Hier finden Sie ausgesuchte Buchempfehlungen aus der Kategorie Fette und Öle.

Und dann sehen Sie sich bitte den Vortrag von Prof. Spitz: Fit mit Fett – ein Leben lang an. Hier wird mit vielen Vorurteilen gegenüber Fetten ein für alle Mal aufgeräumt.

Gute Öle und Fette finden Sie auch in der hier: Produktempfehlungen – Kategorie "Öle & Fette" 

9. Wie viel Wasser (auch Tee und Kaffee) trinken Sie täglich?

Ihre Antwort: 1,5 bis 2 Liter

Unsere Empfehlung:

Herzlichen Glückwunsch, Sie versorgen Ihren Organismus mit der optimalen täglichen Flüssigkeitsmenge. Besonders in der warmen Jahreszeit, als auch bei körperlicher Belastung, steigt der Bedarf an Flüssigkeit rapide an. Tipp: Idealerweise trinken Sie stilles Wasser mit einer Scheibe Biozitrone. So führen Sie Ihrem Körper auf einfache Weise basisches Wasser zu.

Allerdings sollte fairerweise erwähnt werden, dass sich die Angabe von 2 l pro Tag auf ein Körpergewicht von 70 kg bezieht, eine Faustregel ist und wissenschaftlich nur wenig untermauert ist. Wer wesentlich weniger wiegt, muss sich nicht mit 2 l pro Tag abquälen, hier gilt die Faustregel: 30 ml/kg Körpergewicht. Umgekehrt sollte die Zufuhrmenge gesteigert werden, wenn ein wesentlich größeres Körpergewicht vorliegt.

Die Wasserqualität ist natürlich ein wichtiges Thema. Unser Partner Riva Systemtechnik GmbH bietet in diesem Zusammenhang empfehlenswerte Wasserfiltersysteme an: Riva Produkte auf dem Marktplatz der AMM

Für die Trinwasseranalyse zuhause bietet unser Laborpartner medivere diagnostics ein Analyseset an.

Produktempfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

10. Wie viel Alkohol trinken Sie im Durchschnitt täglich?

Ihre Antwort: 0 bis 1 Standardglas pro Tag

Unsere Empfehlung:

Hin und wieder ein Glas Bier oder Wein in geselliger Runde oder zum Ausklang des Tages zu genießen, tut der Seele gut. Besonders die Kombination eines täglichen Glases Rotwein mit mindestens 2 x wöchentlicher sportlicher Betätigung zeigt positive Auswirkungen auf die Herz-Kreislaufgesundheit. Dennoch gibt es auch Personen, die gar keinen Alkohol vertragen. Lassen Sie sich im Zweifel von Ihrem Arzt beraten.

11. Rauchen Sie Zigaretten, Zigarren, Pfeife oder Ähnliches?

Ihre Antwort: Ich bin Nichtraucher (seit mehr als 12 Jahren)

Unsere Empfehlung:

Herzlichen Glückwunsch! Ihre Gesundheit dankt es Ihnen!

Sonne & Vitamin D

12. Wie häufig pro Woche halten Sie sich von April bis Oktober zwischen 10 und 15 Uhr im Freien auf (Beine und Arme nicht bedeckt)?

Ihre Antwort: 1x bis 2x

Unsere Empfehlung:

Schön, dass es Ihnen möglich ist sich ein- bis zweimal wöchentlich in der Mittagszeit im Freien aufzuhalten. Somit geben Sie Ihrem Körper die Chance, auch selbst Vitamin D3 als Schutzschild gegen nahezu alle Krankheiten in kleinen Mengen zu produzieren. Dabei reicht die Sonneneinstrahlung in Deutschland wegen der Wetterverhältnisse häufig nicht aus. Daher ist eine Messung des Vitamin D-Spiegels im Blut angesagt – auch wenn diese einige Euro kostet – denn der nachgewiesene Mangel motiviert deutlich. Jedoch auch ohne Messung ist eine zusätzliche Versorgung mit Vitamin D3 insbesondere in den Wintermonaten anzuraten.

Informieren Sie sich doch auf der Internetseite „der SonnenAllianz“, einer Initiative der Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention.

Ausgesuchte Vitamin D-Präparate finden Sie auch in unseren  Produktempfehlungen in der Kategorie Vitamin D

Einen Vitamin D Selbsttest finden Sie auch bei unserem Laborpartner medivere.

Produktempfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

13. Nehmen Sie Vitamin D als Nahrungsergänzung ein?

Ihre Antwort: Ja, regelmäßig

Unsere Empfehlung:

Glückwunsch! Idealerweise haben Sie vor Beginn der regelmäßigen Einnahme Ihren Vitamin D-Spiegel im Blut bestimmen lassen und eine Empfehlung zur Aufsättigung und Erhaltungsdosis bekommen. Wenn Sie nun täglich die Erhaltungsdosis einnehmen, sind Sie bestens versorgt. Dennoch sind gelegentliche Kontrollmessungen des Vitamin D-Spiegels im Blut sinnvoll, um sicherzustellen, dass Sie auch den angestrebten Spiegel im Blut erreichen. Sicher versorgen Sie sich auch mit den erforderlichen Co-Faktoren, z.B. Magnesium. Infos zur idealen Dosierung finden Sie auf der Seite „SonnenAllianz“.

Eine aktuelle Übersicht zu den Risiken eines Vitamin D-Mangels finden Sie in Prof. Spitz Buch Vitamin D: Immer wenn es um Leben oder Tod geht (2020)

Einen Vitamin D Selbsttest finden Sie auch bei unserem Laborpartner medivere.

Produktempfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

Digitalprodukt-Empfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

Körperliche Aktivität

14. Wie viel gezielte körperliche Aktivität üben Sie im Durchschnitt pro Woche aus?

Ihre Antwort: 150 min moderates oder 75 min intensives Ausdauertraining pro Woche plus 2x in der Woche ein Muskeltraining

Unsere Empfehlung:

Optimalerweise sollte Ihr körperliches Training sowohl die Ausdauer ansprechen (Training des Herz-Kreislauf-Systems) als auch die Muskulatur (Krafttraining). Sie können selbst wählen, ob Sie Ihr Herz-Kreislauf-Training lieber moderat durchführen, zum Beispiel als Walking, entspanntes Schwimmen oder lockeres Radfahren. Dann versuchen Sie dies zum Beispiel 30 min an 5 Tagen in der Woche zu tun (150 min gesamt). Vielleicht mögen Sie aber eine höhere Trainingsintensität, dann können Sie natürlich auch Laufen oder ein intensiveres Radfahren bzw. Schwimmen absolvieren und erreichen ein adäquates Ziel in 75 min pro Woche. Auch Kombinationen verschiedener Intensitäten sind möglich und sogar wünschenswert.

Muskeltraining kann sowohl an Kraftgeräten als auch mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden; auch Gummibänder, wie Tubes, und Klettern sind hier effektiv. Wichtig ist, dass Sie Ihre Muskeln benutzen!

Hier finden Sie einige Buchempfehlungen zur Kategorie Training und Bewegung.

Digitale Produkte zum Thema: Digitale Welt – Produkte in der Kategorie "Körperliche Fitness"

Das Herzrisiko hängt eng mit der sportlichen Fitness zusammen. Ihren Cholesterinstatus können Sie in diesem Zusammenhang auch im Selbsttest bestimmen lassen.

Produktempfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

15. Enthält Ihre Aktivität Ausdauer-, Beweglichkeit-, Kraft- und Koordinationstraining?

Ihre Antwort: Regelmäßig, aber nicht immer alle vier Trainingsarten

Unsere Empfehlung:

Sie treiben regelmäßig Sport und haben sicher einen ganz eigenen Schwerpunkt – Joggen zum Beispiel, oder Krafttraining. Ein ganzheitliches Fitnesstraining umfasst jedoch die wichtigen motorischen Grundfähigkeiten Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination. Wer das Zweifache seines Körpergewichts stemmen kann, aber bereits nach einem Kilometer joggen aus der Puste kommt, der ist zwar ziemlich stark, hat aber kaum Ausdauer. Wer beim Sprint alle hinter sich lässt, seine Zehen aber nicht berühren kann, der ist zwar schnell, aber nicht sehr beweglich. Dabei sind für Ihre Gesundheit wirklich Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination gleich wichtig und nötig. Ihren Schwerpunkt dürfen Sie gerne beibehalten, aber versuchen Sie, die anderen Trainingsarten zu integrieren. Auch hier gilt: mäßig, aber regelmäßig.

Hier finden Sie einige Buchempfehlungen zur Kategorie Training und Bewegung.

Digitale Produkte zum Thema: Digitale Welt – Produkte in der Kategorie "Körperliche Fitness"

Ein völlig neues Bewegungskonzept, das insbesondere für den Einsatz in der Arbeitswelt geeignet ist, finden Sie bei unserem Netzwerkpartner der Gesund4You GmbH.

Körperlicher Gesundheitszustand

16. Wie viele verschiedene Medikamente nehmen Sie pro Tag ein?

Ihre Antwort: keine

Unsere Empfehlung:

Schön, dass Sie keine regelmäßige Medikation benötigen. Damit gehören Sie zu einer anerkennenswerten Minderheit in der Bevölkerung. Informieren Sie sich bei eventueller zukünftiger Verordnung durch den Arzt über Nutzen und Risiken des Medikaments. Denn Sie als mündiger Patient haben Ihr Wohlergehen besonders im Blick.

Bleiben Sie über derartige Themen auf dem Laufenden und abonnieren Sie doch unseren Newsletter.

17. Haben Sie aktuell eine oder mehrere der folgenden chronischen Erkrankungen: Bluthochdruck, Herzinfarkt, Arteriosklerose, Schlaganfall, Diabetes, Osteoporose, Arthrose, Depression, Demenz, Rheuma, Krebs oder Autoimmunerkrankungen?

Ihre Antwort: Nein

Unsere Empfehlung:

Glückwunsch! Sie gehören zu einer exklusiven Minderheit in dieser Gesellschaft. Diese stabile Gesundheit verdanken Sie unter anderem Ihrem gesunden und glücklichen Lebensstil. Zukünftig ist es wichtig, dem Körper weiterhin diejenigen Voraussetzungen zu bieten, die er benötigt, um gesund zu bleiben. Auch wenn es manchmal schwierig ist, lohnt sich die Investition in die eigene Gesundheit.

Wie wichtig Lebensstil und die damit verbundenen epigenetischen Einflüsse sind, können Sie in diesem Vortrag von Prof. Spitz nachhören: Epigenetik: So beeinflusst unsere Umwelt unsere Gesundheit - Vortrag von Prof. Dr. med Jörg Spitz.

18. Wie regelmäßig leiden Sie im Durchschnitt eines Jahres an Infekten oder Allergien?

Ihre Antwort: Höchstens 1x im Jahr

Unsere Empfehlung:

Großartig! Ihre gesunde Lebensweise und damit ein trainiertes Immunsystem zeichnet Sie aus! Weiter so, Sie machen offensichtlich alles richtig.

Bleiben Sie auf dem Laufenden und registrieren Sie sich für unseren Newsletter.

Digitale Produkte zum Thema:

Digitalprodukt-Empfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

Mentale Gesundheit & Psyche

19. Haben Sie einen geregelten (circadianen) Tagesablauf/Arbeitsrhythmus?

Ihre Antwort: Ja, regelmäßig an allen Tagen der Woche

Unsere Empfehlung:

Rhythmus ist der Taktgeber des Lebens! Herzlichen Glückwunsch, Ihr Organismus und Ihre psychische Gesundheit danken es Ihnen.

Ihren genetisch bedingten, ganz persönlichen zirkadianen Rhythmus zwischen „Eule und Lerche“ können Sie ganz bequem über den Selbsttest unseres Partners bodyclock analysieren lassen.

Zudem empfiehlt sich bei Schlafproblemen der Besuch unseres neuen Wissenbereichs und Kommunikationskanals Psyche und Mentale Gesundheit

Buchempfehlungen zum Thema: Buchempfehlungen – Kategorie "Schlaf"

Produktempfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

20. Arbeiten Sie in einem erfüllenden Beruf oder haben Sie eine Sie erfüllende Aufgabe?

Ihre Antwort: Ja, ich arbeite in meinem Traumberuf bzw. in einem erfüllenden Aufgabenbereich (z.B. auch als Rentner)

Unsere Empfehlung:

Herzlichen Glückwunsch, Sie „leben Ihren Traum“. Wer Sinn in seiner Tätigkeit findet, ist leistungsfähiger, engagierter und bleibt gesund.

21. Schlafen Sie problemlos ein und durch, und erwachen morgens erholt?

Ihre Antwort: Gelegentlich nicht

Unsere Empfehlung:

Gut schlafen ist die Voraussetzung für optimale Leistungsfähigkeit. Hin und wieder eine nicht allzu erholsame Nachtruhe zu haben ist durchaus normal, genauso wie unsere Tage nicht immer gleich anstrengend oder entspannt verlaufen. Längerfristige Einschlaf- oder Durchschlafstörungen können jedoch vielfältige negative Auswirkungen auf unsere geistige und körperliche Gesundheit haben. Es gibt eine Reihe von Tipps und Hinweisen, wie die Schlafqualität und -quantität gesteigert werden kann.

Auch elektronische Schlafhelfer sind oft eine echte Hilfe.

Wichtig sind auch Meditation und Stressabbau. Hier eine Buchauswahl aus den Bereichen Psychologie, Psychoneuroimmunologie und Schlaf.

Ihren genetisch bedingten, ganz persönlichen zirkadianen Rhythmus zwischen „Nachtigall und Lerche“ können Sie ganz bequem über den Selbsttest unseres Partners bodyclock analysieren lassen.

Zudem empfiehlt sich bei Schlafproblemen der Besuch unseres neuen Wissenbereichs und Kommunikationskanals Psyche und Mentale Gesundheit

Produktempfehlungen:

Produktempfehlungen werden geladen

22. Wie würden Sie selbst Ihre Kindheit im Allgemeinen beschreiben?

Ihre Antwort: Teilweise belastet

Unsere Empfehlung:

Auch wenn Sie Ihre Kindheit in Teilbereichen als belastet empfinden, dürfen Sie sich durchaus auch an positive Aspekte erinnern. Diese positiven Erinnerungen zu stärken und ggf. negative Erfahrungen zu bearbeiten, können erstaunliche Wirkungen im Hier und Jetzt erzeugen. Ein Coaching kann Ihnen hier möglicherweise neue Impulse geben.

Informieren Sie sich gerne im Netzwerk Spitzen-Gesundheit der Akademie für menschliche Medizin.

Wichtig sind auch Meditation und Stressabbau. Hier eine Buchauswahl aus den Bereichen Psychologie und Psychoneuroimmunologie.

Weitere Buchempfehlungen finden Sie auch in unserem Kanal Mentale Gesundheit & Psyche.

23. Leben Sie heute in einem erfüllten und glücklichen sozialen Umfeld?

Ihre Antwort: Glücklich

Unsere Empfehlung:

Glückwunsch! Es ist ein großes Geschenk, sein eigenes Leben im Hier und Jetzt als erfüllt und glücklich erleben zu dürfen. Vielleicht sind Ihnen die vielen Faktoren gar nicht alle bewusst, die sie im Einzelnen zu diesem glücklichen Menschen werden lassen. Falls doch – umso schöner und beglückender für Sie!

24. Wie häufig fühlen Sie sich (negativ) gestresst?

Ihre Antwort: Selten

Unsere Empfehlung:

Glückwunsch, Sie fühlen sich recht selten negativ gestresst! Wie wir heute wissen, werden unsere Gene auch von äußeren Faktoren beeinflusst, das heißt, Gene sind kein Schicksal, sondern können “an- oder abgeschaltet” werden. Dies nennt man Epigenetik. Eine ökologisch gesunde Umwelt, die auch eine möglichst stressfreie oder -reduzierte Lebensweise beinhaltet, wirkt sich diesbezüglich förderlich auf Ihre Gene aus.

Wie wichtig Lebensstil und die damit verbundenen epigenetischen Einflüsse sind, können Sie in diesem Vortrag von Prof. Spitz nachhören: Epigenetik: So beeinflusst unsere Umwelt unsere Gesundheit - Vortrag von Prof. Dr. med Jörg Spitz.

Manchmal ist man sich jedoch gewisser Stressoren gar nicht bewusst. Zum Glück können wir heute mit verschiedenen Methoden solchen negativen Einflüssen in unserem Leben auf die Schliche kommen. Ganz hervorragend ist dazu die Messung der sogenannten Herzratenvariabilität (HRV) geeignet. Das Verfahren wird unter anderem auch zur Optimierung des Trainings von Leistungssportlern eingesetzt, steht inzwischen jedoch auch Amateuren zur Verfügung.

25. Betreiben Sie ein Mentaltraining (Meditation, QiGong, Yoga etc.)?

Ihre Antwort: Gelegentlich pro Woche

Unsere Empfehlung:

Sie kennen bereits mentales Training und wissen um dessen Nutzen für sich. Manchmal scheitern die guten Vorsätze der Anwendung einfach am Terminstress und eine kurze Auszeit scheint nicht möglich zu sein. Doch bereits täglich 10 Minuten nur für sich und den eigenen Körper zu investieren, zahlt sich langfristig in geistiger und körperlicher Fitness sowie einer Stärkung der Abwehrkräfte aus.

Informieren Sie sich gerne im Netzwerk Spitzen-Gesundheit der Akademie für menschliche Medizin.

Digitale Produkte zum Thema: Digitale Welt – Kategorie "Meditation & Achtsamkeit"

Bleiben Sie informiert

Wenn Sie per E-Mail weitere Informationen zu den Themen Allgemeine Gesundheit, Ernährung, Bewegung oder physische Gesundheit erhalten möchten, dann können Sie sich hier kostenlos für unsere themenspezifischen Newsletter registrieren.

Alle mit * markierten Felder sind Pflichtfelder

Informationen, wie wir die über das vorstehende Anmeldeformular übermittelteten personenbezogenen Daten verarbeiten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.